Spiel: Haushaltschecker für Dativ und Akkusativ Teil 1

Einfache Paarzuordnungen (semantisches Feld Haushalt) im Sinne indikativer Syntagmen werden in diesem Spiel vorgenommen.

Die Verbindungen sind in erster Linie semantischer Art, weil ein funktionales Zuordnungsdenken erfolgen muss. In zweiter Linie können syntaktisch-morphologische Strukturen erarbeitet werden: „Mit dem / der kann man / macht man den / die / das ……..machen“- usw.

Das Spiel kann als Memory (verdeckt oder offen) gespielt werden!

Das Therapiematerial "Spiel: Haushaltschecker für Dativ und Akkusativ Teil 1" liegt als pdf-Datei vor, besteht aus 8 Seiten und ist 1 MB groß.

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Die Rückmeldungen

  1. Sabine Uhlemann

    Vielen Dank, eine super Abwechslung auch für meine Aphasie Patienten.

    am 17.03.2021

  2. Nicole Blanchette

    Lieber Helmut!
    Ein großes DANKESCHÖN dass Du diese Materialien hier so großzügig zur Verfügung stellst! Ich habe mir nun endlich mehrere ausgedruckt und laminiert und freue mich in meinem inklusiven Unterricht endlich wieder etwas Neues einsetzen zu können. Das kann nur von Erfolg gekrönt sein, denn die Materialien sind sehr ansprechend; für Groß und Klein! Ich freue mich auf weitere Neuheiten von Dir ;-)
    Nicole

    am 13.04.2015

  3. Haschi Logopäd:in

    Tolles Material,vielen Dank für Deine Mühe :)))

    am 21.04.2014

  4. Hiltrud Schlueter

    Das ist ein schönes Material auch für Kinder, die wenig Deutsch sprechen oder denen in verschiedenen Bereichen der Wortschatz fehlt.

    Ich werde das Material morgen einsetzen

    am 15.01.2014

  5. maibor

    Danke für das erstellte Material!!! Ist gerade perfekt für meine Aphasiepat.!!!!
    Du hast immer so gute Ideen Helmut!!! Echt super! Danke! Viele Grüße Maike

    am 16.10.2013

  6. Angela Voßberg

    Das Material ist wirklich klasse, ich arbeite mit geistig behinderten Menschen in einer Werkstatt für Behinderte und brauche da immer Material was einfach aber nicht zu kindlich ist, vielen Dank dafür.

    am 30.05.2012

  7. Helene Becker-Schmahl Helene Becker-Schmahl Logopädin Top PRO

    ich gebe meine Übungsmaterialien immer für zu Hause mit. Die Angehörigen sollen nach Möglichkeit bei der Therapie anwesend sein, dann können sie das Üben unterstützen.
    Mein Drucker ist 1 Jahr alt. Ich nehme schon immer gerne einen, der kompatible Patronen verträgt. Dennoch wäre mir der Farbausdruck bei so intensiven Bildern meist zu aufwändig. In Schwarz- weiß sind sie manchmal nicht mehr gut genug zu erkennen.

    am 17.05.2012

  8. Helene Becker-Schmahl Helene Becker-Schmahl Logopädin Top PRO

    mag sein, dass einige der Begriffe regional unterschiedlich eingesetzt werden. Ich konnte das Wort „Fruchtquetsche“ z.B. so ergoogeln. Auch die Kartoffelquetsche scheint nicht überall unter diesem Namen bekannt zu sein. Heißt wohl oft Kartoffelstampfer, vielleicht auch -Presse? Gut, dass beide Arten Kartoffelschäler abgebildet sind. Insgesamt sind die Bilder wunderbar- wäre mir halt zum Mitgeben für Patienten evt. zu aufwändig (Dauer des Ausdrucks) und zu kostenintensiv.

    am 17.05.2012

    1. Helmut Mross Helmut Mross Sprachheilpädagoge Top Autor

      Liebe Helene,

      wenn Du das mit den Patienten in Farbe geübt hast – ich würde die Bilder immer laminieren (Übrigens: Wie alt ist Dein Drucker eigentlich?) – dann kannst Du den Patienten ja die gleichen Bilder in schwarz-weiß gedruckt mitgeben (dauert kürzer – ist billiger). Bei Bedarf lässt Du noch mal die Bilder farbif – s/w einander zuordnen!

      am 17.05.2012

    2. madoo.net madoo.net Team

      Was Druckkosten angeht: bei aktuellen Druckern bewegen sich die Kosten für eine A4-Seite zwischen 3 und 13 Cent. Wer oft Bilder ausdrucken möchte, sollte sich ernsthaft Gedanken über einen Farb-Laser-Drucker machen.

      Außerdem kann man Patienten doch gut auch den Link zu dem Therapiematerial hier mitgeben. Dann können sich die Patienten das Material selbst ausdrucken.

      am 17.05.2012

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Helmut Mross

Sprachheilpädagoge aus Mehlbek

hat über 30 Jahre als hauptamtlicher Ausbilder für Lehramtsanwärter, die den Beruf einer Sprachheillehrerin oder eines Sprachheillehrers ausüben wollen, gearbeitet. Der Einsatz dieser Sonderschullehrer/innen ist in erster Linie an den örtlichen Grundschulen, um vor Ort Kinder mit sprachlichen Beeinträchtigungen sprachheilpädagogisch im Unterricht als auch in…

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