Spiel: Im Schrank

Ein Spiel für Merkfähigkeit und Dyslalie-Therapie bei Schetismus.

Es werden zunächst die Begriffe besprochen und eingeprägt. Das Kind (oder der Erwachsene) soll sich merken, ob der Begriff im Schrank oder nicht im Schrank ist. Dann wird abgefragt. Die richtig zugeordneten Begriffe bekommen einen Punkt. Die Rollen werden dann gewechselt- dadurch kommt der Patient in die Situation der Einzelbenennung der SCH-Wörter. Es wird gleichermaßen Verneinung damit geübt. Oder Merkfähigkeit (Demenz..).

Es können auch alle Begriffe aufgezählt werden, die z.B. im Schrank sind.

Das Therapiematerial "Spiel: Im Schrank" liegt als pdf-Datei vor und ist 1 MB groß.

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Die Rückmeldungen

  1. Sylvia W. Sylvia W. Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin

    Dankeschön. Hilfreich auch für die Satzebene.

    am 23.10.2023

  2. Gabriele Hahn Logopädin

    Herzlichen Dank. G.Hahn

    am 13.11.2017

  3. Heidi Doessinger

    Prima variantenreiche Idee. Vielen Dank dafür!!!

    am 07.11.2016

  4. Karin Schubert

    Seeehr hübsch gezeichnet! Danke!

    am 31.08.2016

  5. Sabine Centmaier

    Tolle Spielidee und wirklich vielseitig einsetzbar.

    am 21.05.2014

  6. Carminda Schmidt Carminda Schmidt Logopädin

    Schöne Idee! Werd ich gleich mal ausprobieren! Dankeschön!

    am 17.01.2014

  7. Rita Vorhoff

    so vielseitig!!! Vielen Dank für die tolle Spielidee!!

    am 12.12.2013

  8. Sabine Rosalie

    So einfach und doch für viele Übungen einsetzbar (Festigung Dativ, Merkspanne, Wort- und Satzebene, …). Tolle Idee – vielen Dank!

    am 29.09.2013

  9. Logo-hey-Hai Logo-hey-Hai

    Hallo Helene, ich werde das Blatt 2x ausdrucken, dann eine Seite ausschneiden, dann herumdrehen, dann verdeckt ziehen, benennen und auf die andere Kopie legen.
    Der Junge darf sich aussuchen, ob er die Dinge im Schrank oder um den Schrank ihm gehören. Wer zuerst alle seine Gezogenen auf die Kopie legen konnte und seine 10 zusammen hat, hat gewonnen. Vielen Dank. Heidi

    am 13.07.2013

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Helene Becker-Schmahl

Logopädin aus Saarland,Deutschland

betrieb eine Praxis in Lebach. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und Logopädin. Bilder für ihre Therapien zeichnete z.T. ihre Tochter, eine Steinbildhauerin. Kollegialität sieht sie als Garant für Fortschritt und Therapieerfolg.Ist im Ruhestand.

Fortbildungen via sefft.net

  1. Differentialdiagnose kindliche Sprechapraxie vs. phonologische Störung27. Juni 2024 OnlineFortbildungswerk
  2. LAT-AS-Konzept – Behandlung von lateralen Aussprachestörungen21. Juni 2024 OnlineLogomania

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