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Demenz: Autobiografie-Arbeit
Mit diesen Fragen kann man die Spontansprache bei Erwachsenen überprüfen. Vor allem ist sie für demente Patienten gedacht, evt. zum Anlegen eines Biografietagebuchs. DiversesÜbung zur richtigen Betonung mit Homographen
Übung zur richtigen Betonung mit Homographen auf Satzebene. Dem Patienten wird aufgezeigt, dass durch falsche Betonungsmuster ein ganz anderer Sinn des Satzes/Wortes entstehen kann. Das Hauptaugenmerk der Betonung liegt auf den fettgedruckten Wörtern. Diese dürfen ruhig überartikuliert werden. Geübt werden Betonung durch: -Wortakzent -Lautstärke -Pausensetzung/Silbentrennung -Tonlänge Bedeutung der Homographe: August: (Name/Monat) umfahren: (drum herum fahren/drauf... Artikulation, Mundmotorik, Sprache und StimmeArbeitsblatt zur visuellen Differenzierung von b und d auf Wortebene
Arbeitsblatt zur visuellen Differenzierung von b und d (medial und final) auf Wortebene. Einer kurzen Beschreibung stehen jeweils drei Wörter, die sich lediglich in Bezug auf die Zielgrapheme bzw. geringfügig unterscheiden, gegenüber. Das Kind muss das richtige Wort erkennen. Geeignet Kinder in den Altersstufen der 1. und 2. Schulklasse und ältere LRS-Kinder. LRS/DyskalkulieArbeitsblatt zur Wortfindung – Phonologisches Output-Lexikon
Arbeitsblatt für Aphasie-Patienten: Übung zur Wortfindung im Bereich Phonologisches Output-Lexikon. SpracheAphasie: Schreiben nach Anweisung
Schreiben von Wörtern nach Anweisungen. Kriterien bei der Suche sind enthaltene Buchstaben, die Anzahl von Silben, Suffixe, Phonem-Graphem-Korrespondenz, Konsonantencluster etc. Geeignet für Aphasie-Patienten. Fallen dem Patienten keine Wörter ein, darf er das passende Wort bei den Hilfestellungen heraussuchen. Enthalten sind drei Aufgabenblätter mit jeweils einer zusätzlichen Seite mit Hilfestellungen. SpracheArbeitsblatt zur Wortfindung
Arbeitsblatt für Aphasie-Patienten: Übung zur Wortfindung im Bereich Semantisches System mit gehobener Anforderung. Der Patient muss zunächst aus vier Begriffen den falschen erkennen, wobei der Ablenker ein semantisch naher ist. Zu den verbliebenen drei muss der Oberbegriff notiert werden. SpracheDatenangaben – Wochentage, Daten, Uhrzeiten, Monate
Geeignet als Wortfindungs- und Konzentrationsübung bei Aphasikern und Demenz Patienten. Außerdem wird dabei das Lese-Sinn-Verständnis trainiert. Beinhaltet schwierigere und einfachere Aufgaben. Gut als Übung in der Therapie, als auch als Hausaufgabe geeignet. SpracheBiographische Fragen – Narratives Interview
Diese Fragen eignen sich besonders gut für Patienten und Patientinnen mit Demenz zur sprachlichen Anregung. Auch Aphasiepatienten können von diesen Fragen profitieren. Des Weiteren unterstützen diese Fragen das Kennenlernen und können die Therapeut-Pateintenbezihung stärken. Kommunikation und SpracheSprichwörter-Quiz
Das Material besteht aus 60 Sprichwortkarten. Auf der Vorderseite steht der Anfang eines Sprichwortes, auf der Rückseite die Lösung. Zielgruppen: Menschen mit Demenz oder Aphasie. Die Sprichwörter können in der logopädischen Therapie ganz unterschiedlich zum Einsatz kommen: zum Beispiel zur Deblockierung bei schweren / akuten Aphasien oder zur Verbesserung der Verarbeitung konnotativer Beziehungen bei leichteren... SpracheDemenz: Autobiografie-Arbeit
Mit diesen Fragen kann man die Spontansprache bei Erwachsenen überprüfen. Vor allem ist sie für demente Patienten gedacht, evt. zum Anlegen eines Biografietagebuchs. DiversesSuchbild Baum
Für demenziell beeinträchtigte Personen geeignet: eine einfache Konzentrationsübung. SpracheGegensätze und Reimwörter finden
Eine Übung zu Reimwörtern und zur Wortfindung. Beispiel – Was nicht dunkel ist, das ist ______ – Wer nicht langsam geht, der geht _____ SpracheArbeitsblatt Werbesprüche
Für Aphasie-Patienten und Patienten mit leichter Demenz. Die Aufgaben umfassen Erinnern, Mitsprechen, Ergänzen, Zuordnen und Zusammensetzen von Werbesprüchen. Bringt auch gute Gesprächsanlässe. Viel Spass damit! SpracheSprichwörter-Quiz
Das Material besteht aus 60 Sprichwortkarten. Auf der Vorderseite steht der Anfang eines Sprichwortes, auf der Rückseite die Lösung. Zielgruppen: Menschen mit Demenz oder Aphasie. Die Sprichwörter können in der logopädischen Therapie ganz unterschiedlich zum Einsatz kommen: zum Beispiel zur Deblockierung bei schweren / akuten Aphasien oder zur Verbesserung der Verarbeitung konnotativer Beziehungen bei leichteren... SpracheIch – Ausrufe zur Selbststärkung
Übungsblatt für Stimm- oder Dysarthrophonie-Patienten zur Stimmkräftigung und/oder zu Betonungübungen. Artikulation, Stimme und StotternDialog für drei Personen, Betonungsübung für (Klein) Gruppen
Dialog mit dick gedruckten Wörtern für die Möglichkeit der Realisierung von Betonungen. Geeignet für die Therapie von Dysarthrie, Stimme, Poltern, Stottern. Artikulation, Stimme und StotternAbspannen auf den Plosiven p, t und k
Diese Liste eignet sich gut, um das Abspannprinzip und die reflektorische Atemergänzung einzuüben bzw. bewußt zu machen, ist aber auch gut bei Recurensparesen einsetzbar (hier mit Ballprellen). In der Steigerung die Wortgruppen mehrfach hintereinander artikulieren, um das Prinzip der reflektorischen Atemergänzung noch deutlicher zu machen. (An Auslautverhärtung denken) StimmeWortliste für die reflektorische Atemergänzung
Eine Wortliste mit Einsilbern für die reflektorische Atemergänzung. StimmeÜbungsblatt Betonung: Frage, Antwort, Emotion
Dialoge laut vorlesen bzw. leise „vorauslesen“ und laut sprechen, dabei die Betonung von Fragen, Antworten und den unterschiedlichen Emotionen so klar wie möglich herausarbeiten. Unterstützend dazu die eindeutige mimische Begleitung. In Gruppen Sprecherrollen verteilen. Artikulation und StimmeArtikulation und Konzentration: p/t/k – vom Laut zum Satz
Übungsblatt für PatientInnen mit M.Parkinson, Dysarthrie, Dysarthrophonie, (aber auch für StimmpatientInnen geeignet), als Hausaufgabe oder Übung in der Therapie. Frei sprechen oder ablesen; auf aufgerichtete Haltung achten; klar, laut und deutlich sprechen; Tempo variieren (Qualität vor Tempo!) Artikulation und StimmeSpontansprache: Was würden Sie tun…?
„Was würden Sie tun, wenn…?“ dient hier als Grundlage für die Spontansprache, als Sprachanregung und semantische Übung. SpracheSpontansprache – SmallTalk Fragen
verschiedene SmallTalk Fragen zum Kennenlernen, für Übungen auf der Spontansprachebene bei Aphasikern oder Dysarthrikern. Artikulation, Kommunikation, Sprache, Stimme und StotternSpontansprache: Fragen des Lebens
Kärtchen angelehnt an „If… (questions for the game of life)“ von McFarlane & Saywell (1995). Ungewöhnliche Fragen, die Gesprächsanlass geben, für spontansprachliche Übungen oder für die Gruppe. SpracheEinfache Fragen: Warum? für Erwachsene (2)
Eine Liste an Fragen zur Sprachanregung für Erwachsene. SpracheEinfache Fragen: Warum? für Erwachsene
Dies hier sind Warum-Fragen für Erwachsene zur Sprachanregung bei Aphasie, Dysarthrie, Stimme, LE, Demenz, Parkinson, MS, Stottern, Poltern… KommunikationDemenz: Autobiografie-Arbeit
Mit diesen Fragen kann man die Spontansprache bei Erwachsenen überprüfen. Vor allem ist sie für demente Patienten gedacht, evt. zum Anlegen eines Biografietagebuchs. DiversesLade mehr...Das sind alle Sammlungen zu diesem Therapiematerial