Das Spiel funktioniert wie Domino und lässt sich in der Gruppe sowie alleine spielen. An die Bilkarten sollen jeweils die Wortendungen angelegt werden.
Die Karten müssen noch auseinander geschnitten werden, sodass sich immer zwei Bilder oder zwei Endungen nebeneinander auf einer Karte befinden.
Das Therapiematerial "Spiel zur Auslautverhärtung" liegt als pdf-Datei vor und ist 314 KB groß.
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Therapiemats
Nadja Tedja
Studentin aus Hannover
Fortbildungen
- LRS – Lese-Rechtschreibschwierigkeiten evidenzbasiert behandeln28. August 2024 in Bad Homburg vor der Höhe (Deutschland)
- Würzburger orthografisches Training (WorT) – Ein Diagnose- und Förderprogramm für rechtschreibschwache Schüler18. Juli 2024 Online
Die Rückmeldungen
christinehartmann
Das ist ein tolles Material zu einem Thema zu welchem relativ wenig zu finden ist.
Vielen Dank!
am 27.04.2021
KerstinSchaefer • Logopädin
Sehr schönes Material. Wir rätseln aber noch, was das 3. und 4. Bild der vorletzten Reihe zu bedeuten haben. Kannst Du uns da weiter helfen? Vielen Dank und liebe Grüße.
am 29.07.2020
Sabine Uhlemann
Vielen dank, Plosive sind schon seit einiger Zeit bei einem Kind ein Thema. Es ist auch Abwechslung für mich.
Sabine.U.
am 17.11.2019
Kai Wilde
Sehr gut, macht mega Spaß ABER, was bedeutet das dritte Bild, vorletzte Reihe???
am 23.04.2019
Vera Stoelzel
Schönes Material und gute Idee.
Bei manchen Bildern erschließt sich aber nicht direkt, was gemeint sein soll. Oder die Begriffe sind Kindern ggf. nicht geläufig. Beispiel: Das Bild mit dem Arm soll vermutlich „Kraft“ darstellen. Kinder sagen aber „Arm“ oder „Muskel“, weil sie eher Konkretes nennen als Abstraktes. „Punk“ (ich vermute, dass das letzte Bild einer sein soll…!?) ist vielen Kindern nicht geläufig. Das Kärtchen mit Sonne, Wolke, Blume ist… Natur? Sommer? Garten?… vermutlich einfach „Bild“ (damit man auch wieder einen passenden Auslaut hat). Fazit: vorm Spielen am besten die Begrifflichkeit klären, damit es nicht zu Verwirrungen, Diskussionen und schlechter Laune kommt…
am 15.01.2019
Nadja Tedja • Studentin Autorin
Hallo Vera,
das ist ein guter Einwand. Vielen Dank!
am 17.01.2019