Die Monsterchen bekommen alle einen Namen (Pseudowort/ Quatschname) mit dem kritischen Laut darin. Dieser wird aufgeschrieben. Der Würfel wird ausgeschnitten und zusammengeklebt. Nach Belieben können die Monsterchen vorher auch noch angemalt werden.
Nun würfeln Kind und Therapeut*in abwechselnd und müssen das jeweilige gewürfelte Monsterchen rufen, dabei wird auf eine korrekte Artikulation geachtet. Wenn das Kind noch nicht lesen kann, wird der Name vorgesprochen.
Ergänzend können Muggelsteine für jedes Monsterchen gesammelt werden, damit man weiß, welches gewonnen hat. Man kann dann z. B. die Monsterchen in den Muggelsteinfarben anmalen.
Das Therapiematerial "Artikulation Pseudowortebene expressiv" liegt als pdf-Datei vor und ist 125 KB groß.
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Therapiemats
Dorit
Logopädin aus Deutschland
Dorit
Fortbildungen
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- Genetische Erkrankungen und Syndrome in der Logopädie bei Kindern und Jugendlichen04. Mai 2024 in München (Deutschland)
Die Rückmeldungen
Nudlsup • Logopäd:in
Danke für die tollen Monster.
am 04.06.2021
Jana Woittennek • Logopädin
Vielen Dank.Das ist eine nette Idee. Monster für die Pseudowortebene sind immer gut geeignet .
am 16.12.2020