Spiel: Das Ratehaus – /sch/-Variante

Eine /sch/-Erweiterung zu dem Spiel „Das Ratehaus“. Beschreibung und Anleitung dort.

Das Therapiematerial "Spiel: Das Ratehaus – /sch/-Variante" liegt als pdf-Datei vor, besteht aus 3 Seiten und ist 632 KB groß.

Erweiterung: Dieses Therapiematerial ist eine Erweiterung zu Spiel: Das Ratehaus

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Die Rückmeldungen

  1. Sagenhaft

    Vielen Dank für das tolle Spiel!

    am 17.02.2021

  2. Helmut Mross Helmut Mross Sprachheilpädagoge Top Autor

    Danke, Tanja, für Deine differenzierte und ausführliche Rückmeldung: Besonders interessant finde ich, dass bei Deiner Erfahrung das Kind in seiner Aussage gleich vertikale und horizontale „Koordinaten“ miteinander verbinden konnte. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich das wagen könnte, gleich zwei Angaben in einer Aussage miteinander zu verbinden. Ich habe mich dann doch für die einfachere Version der getrennten Aussagen entschieden. Bei mir läuft es nach mehreren Malen inzwischen so: Kind A an Kind B: „Gelbe Wand?“ Kind B: „Ja!“ Kind A an Kind B: „Blaue Wand?“ Kind B: Ja, zwei.!“ Später: „Gelbe Wand, rotes Fenster …..“ Daran sieht man, dass jedes Spiel sich in der ritualisierten Spielkommunikation redundant verschleift und dadurch die Kinder nur noch die erforderlichen Angaben machen. Egal, wie immer man
    die spielbedingte Kommunkation gestalten will. letztenendes organisieren das die Kinder sehr gut selbst. Entscheidend jedoch ist immer noch, dass die Bildkarten in den Fentern liegen und benannt werden müssen. Hinzu kommt, dass man eine gute Sprechsituationen hat, in der der angebahnte Laute schon in die Spontansprechsituation reinrutscht und man eine erste Echttesterfahrung machen kann, wie gut das Angebahnte hälz. Danke noch einmal, liebe Tanja, für Deine vielen Rückmeldungen!!!

    am 18.07.2012

    1. Tanja

      Hallo Helmut, es hatte mich auch gewundert, dass der Junge mit der Verknüpfung der beiden Koordinaten keine Probleme hatte.Jedenfalls braucht man sehr viele Kontrollkärtchen, ich würde sagen so etwa 3- 4 Sätze. Ist ja aber auch kein Problem, wenn man sich eh mehrere Versionen des Spiels ausdruckt.Ach und was die Rückmeldungen angeht- ist doch kein Problem. Ich finde, wenn sich jemand so viel Arbeit mit dem Spieleerfinden und macht und sogar meine Ideen mit einbaut ist eine konstruktive Rückmeldung ja wohl selbstverständlich! Lg und weiterhin auf gute Zusammenarbeit (klingt net so deutsch irgendwie… ) lg Tanja

      am 19.07.2012

  3. Tanja

    Hallo Helmut, ich habe das Spiel heute mit einem siebenjährigen Jungen ausprobiert. Er hat die Regel an sich gut verstanden, allerdings hat sich das Spiel durch das viese Fragen sehr in die Länge gezogen. So kam etwas Unmut auf, da man viel fragen muss, bevor man überhaupt zu den Bildern kommt. Wir haben dann die Regel folgendermaßen abgewandelt:Jeder legt seine 6 Bilder ( hinter dem Sichtschutz) auf 6 beliebige Fenster ab. Einer fragt die einzelnen Fenster ab:“ Hast du ein Bild im blauen Fenster an der gelben Wand?“Solange, bis er ein Nein als Antwort bekommt. Für jeden Treffer legt man ein Kontrollkärtchen auf das entsprechende Fenster.Dann kommt der andere dran.Wenn jeder in seinem „Kontrollhaus“ 6 Karten liegen hat werden mit Hilfe der großen Bildkarten die markierten Fenster abgefragt:“Liegt im blauen Fenster an der gelben Wand die Schubkarre ?“ Auf diese Art und Weise hat das Spiel gut funktioniert, ist vielleicht noch als Vorstufe zur richtigen Regel gut möglich.Ich habe festgestellt, dass man teilweise beim Spielen auch Kontrollkarten für eine negative Aussage benötigt- wir haben das einfach durch umdrehen der Kontrollkarten gelöst.So, das war jetzt nur ein Erfahrungsbericht von mir, manche Probleme beim Spielen sind sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass ich mit der Regel noch nicht so vertraut war. Insgesamt halte ich die Spielidee aber für sehr gelungen- ich hatte die Fensterläden übrigens nicht ausgeschnitten und wir hatten die Kontrollhäuser auch nicht hinter dem Sichtschutz versteckt. lg Tanja

    am 18.07.2012

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Helmut Mross

Sprachheilpädagoge aus Mehlbek

hat über 30 Jahre als hauptamtlicher Ausbilder für Lehramtsanwärter, die den Beruf einer Sprachheillehrerin oder eines Sprachheillehrers ausüben wollen, gearbeitet. Der Einsatz dieser Sonderschullehrer/innen ist in erster Linie an den örtlichen Grundschulen, um vor Ort Kinder mit sprachlichen Beeinträchtigungen sprachheilpädagogisch im Unterricht als auch in…

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