Therapiematerial als Wortlisten und Texte
Zusammenarbeit mit Eltern – Eine Ressource, die Therapien voranbringt
Schwierige logopädische Befundvermittlung, Einbinden in die Therapie und häusliches Üben, Zuverlässigkeit, Unterstützung beim Schaffen eines entwicklungsfreundlichen Gesamtklimas – Themen gibt es bei der Elternarbeit im logopädischen Alltag viele. Eine gute Beziehung zu Eltern ist eine große Ressource, die Synergien erzeugt und den Therapieerfolg voranbringt. Den Beziehungsaufbau zu pflegen ist sinnvoll. Diese praxisorientierte Fortbildung möchte Möglichkeiten aufzeigen, wo und wie Zusammenarbeit ausgebaut werden kann und dabei mehr Sicherheit im Kontakt mit Eltern, Angehörigen, Bezugspersonen vermitteln. Mehr lesen…Diadochokinese mit Pataka usw
Pataka-peteke-pautaukau usw... Einmal die stimmlosen Plosive der drei AK-Zonen durch die Vokale, Umlaute und Diphtonge gejagt. Ich glaube, das machen viele von uns häufig wenn's um Diadochokinese geht, und ich hoffe, es ist nicht in irgendeinem Buch/käuflichen Material abgedruckt, das ich nur nicht kenne. Aufgeschrieben habe ich's zum Mitgeben für… ArtikulationWortliste Stimme
Die Liste enthält Wortvorschläge zu Plosiven (stimmhaft, stimmlos), Frikativen und Sonoranten. Der Einsatz ist bei Patienten mit einer Recurrensparese (Paramedianstellung) denkbar. Bei den Plosiven muss mehr Atemdruck hergestellt werden, als bei den Frikativen und Sonoranten, weshalb die Anordnung in der Reihenfolge bei Recurrensparese-Patienten sinnvoll sein kann. Die Wortliste kann aber… ArtikulationKomm, erzähl mir eine Geschichte 2
Das Material habe ich bislang bei Dysarthrie-Patienten benutzt, es kann aber ebenso bei Menschen mit einer Sprechapraxie oder einer leichten Aphasie verwendet werden. Es sind jeweils drei Blöcke mit je 15 Wörtern gegeben. In der Regel wechsel ich mich mit den Patienten pro Wort ab, da so beide neue Ideen… ArtikulationKomm, erzähl mir eine Geschichte
Das Material habe ich bislang bei Dysarthrie-Patienten benutzt, es kann aber ebenso bei Menschen mit einer Sprechapraxie oder einer leichten Aphasie verwendet werden. Es sind jeweils drei Blöcke mit je 15 Wörtern gegeben. In der Regel wechsel ich mich mit den Patienten pro Wort ab, da so beide neue Ideen… Artikulation und SpracheZusammenarbeit mit Eltern – Eine Ressource, die Therapien voranbringt
Schwierige logopädische Befundvermittlung, Einbinden in die Therapie und häusliches Üben, Zuverlässigkeit, Unterstützung beim Schaffen eines entwicklungsfreundlichen Gesamtklimas – Themen gibt es bei der Elternarbeit im logopädischen Alltag viele. Eine gute Beziehung zu Eltern ist eine große Ressource, die Synergien erzeugt und den Therapieerfolg voranbringt. Den Beziehungsaufbau zu pflegen ist sinnvoll. Diese praxisorientierte Fortbildung möchte Möglichkeiten aufzeigen, wo und wie Zusammenarbeit ausgebaut werden kann und dabei mehr Sicherheit im Kontakt mit Eltern, Angehörigen, Bezugspersonen vermitteln. Mehr lesen…Phonationsdauer
Die Sätze sind nach Schwierigkeit gestaffelt. Sie beginnen jeweils mit einer relativ geringen Silbenanzahl, wobei sich diese mit jedem neuen Satz eines Blockes steigert. Ziel soll es sein, auf einem Atemzug so viele Silben wie möglich zu phonieren. Die Sätze können entweder vor- und nachgesprochen oder vom Pat. gelesen werden.… Artikulation und StimmeWortlisten mit Plosiven und Frikativen
Diese Wortlisten mit ein- und zweisilbigen Plosiv- und Frikativwörtern können in der Therapie vielseitig eingesetzt werden. Ich habe sie bisher für die folgenden Patientengruppen genutzt: 1) Stottern: Preparatory- Set bei Plosiven 2) Zustand nach Laryngektomie: Erlernen des Ructus 3) Sprechapraxie Kommunikation
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