Text „Madrid“ zum fraktionierten Sprechen
Lesetext über Madrid für das Üben des Sprechens in Abschnitten (fraktioniertes Sprechen, Pausing) mit jugendlichen oder erwachsenen Stotterern. Übungsempfehlung Der Patient liest nicht zu leise in ruhigem, aber normalem Tempo, hört dabei auf seine Stimme und macht an den markierten Stellen kurze, aber deutliche Pausen. In den Pausen sollte die… StotternText „Supernova“ zum fraktionierten Sprechen
Lesetext für das Üben des Sprechens in Abschnitten (fraktioniertes Sprechen, Pausing) mit jugendlichen oder erwachsenen Stotterern. Übungsempfehlung Der Patient liest nicht zu leise in ruhigem, aber normalem Tempo, hört dabei auf seine Stimme und macht an den markierten Stellen kurze, aber deutliche Pausen. In den Pausen sollte die Aufmerksamkeit nicht… StotternUmfrage unter Logopäden für stotternde Schulkinder
Diese Umfrage kann für in-vivo-Übungen im Bereich Stottern eingesetzt werden. Sie eignet sich für stotternde Schulkinder und ist so konzipiert, dass sie innerhalb der logopädischen Praxis unter den Kollegen durchgeführt werden kann. So kann zum Beispiel in der Desensibilisierungsphase das absichtliche lockere Stottern oder in der Modifikationsphase die Anwendung von… StotternZusammenarbeit mit Eltern – Eine Ressource, die Therapien voranbringt
Schwierige logopädische Befundvermittlung, Einbinden in die Therapie und häusliches Üben, Zuverlässigkeit, Unterstützung beim Schaffen eines entwicklungsfreundlichen Gesamtklimas – Themen gibt es bei der Elternarbeit im logopädischen Alltag viele. Eine gute Beziehung zu Eltern ist eine große Ressource, die Synergien erzeugt und den Therapieerfolg voranbringt. Den Beziehungsaufbau zu pflegen ist sinnvoll. Diese praxisorientierte Fortbildung möchte Möglichkeiten aufzeigen, wo und wie Zusammenarbeit ausgebaut werden kann und dabei mehr Sicherheit im Kontakt mit Eltern, Angehörigen, Bezugspersonen vermitteln. Mehr lesen…Stottermodifikation: Stottergefühle-Strichliste
In Anlehnung an das Konzept der Bonner Stottertherapie habe ich eine Strichliste als "Hausaufgabe" erstellt. Die Aufgabe besteht darin, in einer festgelegten Situation (z.B. in einer bestimmten Schulstunde, am Esstisch...) genau auf seine eigenen Stottergefühle zu achten und immer dann einen Strich zu setzen, wenn eines bemerkt wird. StotternStottermodifikation – Aufschiebeverhalten identifizieren
Dieses Arbeitsblatt für die Stottertherapie (in Anlehnung an Non-Avoidance-Ansätze) benutze ich z.B., wenn wir eine Videoanalyse in der Identifikationsphase machen und es um Sekundärsymptomatik geht. Ich habe es für einen Patienten entworfen, der hauptsächlich diese vier Arten von Aufschiebeverhalten zeigt. Daher ist es vielleicht nicht für alle Patienten geeignet. Ich… StotternHilfe zur Erstellung einer Angsthierarchie
Eine Gliederungshilfe zur Erstellung einer Angsthierarchie für jugendliche und erwachsene Stotterpatient_innen (z.B. zur Verwendung beim ABC-Modell nach Rauschan und Welsch). Die Zuordnung von während des Sprechens auftretenden negativen Gefühlen und Ängsten zu bestimmten Situationen soll damit erleichtert werden. Das Arbeitsblatt kann vom Patienten/von der Patientin entweder während der Therapie oder… StotternKreative Fragen für die Spontansprache
Diese Fragesätze können überall dort eingesetzt werden, wo Spontansprache gebraucht wird, zB. beim Transfer richtiger Lautmuster oder in der Redeflusstherapie. Es sind 18 Fragen, jeweils 9 auf einer Blatthälfte, sodass Patient (bzw. Kind) und Therapeut je 9 Fragen stellen können. Falls jemandem noch eine gute Idee kommt, wozu man die… Artikulation und StotternGesprächsmotivation Packliste
Diese Einkaufs- und Packliste zum Verreisen eignen sich für verschiedene Bereiche: Auf der Spontansprach-Ebene in der Artikulationstherapie mit älteren Kindern und Teenies als eine Gesprächsgrundlage anhand der Stichwörter ("Was machst du heute noch?" "Ich gehe einkaufen." "Und wo?" "In den Supermarkt." "Was brauchst du da?" ...). Ebenso als Material zur… Sprache und StotternÜbungsblatt Dehnungen
"Packliste und Einkaufsliste" zum Üben von Prolongationen (Dehnungen) im Rahmen der Stotter-Therapie. Die Listen dienen dazu, mit Stotterpatienten weiche Stimmeinsätze/Prolongationen zu üben. Dabei gibt es Anlaute, die leicht gedehnt werden können (wie Frikative und Vokale) sowie Anlaute, die schwieriger in der Umsetzung sind (wie Plosive). Sobald alle Anlaute auf Laut-… Stimme und StotternPhilosophische und lustige Fragen als Sprechanlässe
Für ein Familienfest habe ich lauter Fragen gesammelt, deren Antworten für alle Generationen interessant sind. Von Fragen bezüglich Erinnerungen an die Kindheit über Gedanken aus dem Alltag bis zu abstrusen Fragen ist alles dabei. Sie eignen sich für ältere Sigmatismus-Kinder, Stotter-PatientInnen und neurologisch Betroffene. Ich habe sie mir ausgedruckt und… StotternSpontansprache: Mit Stichworten eine Geschichte erfinden
Das Kind bekommt ein Blatt vorgelegt, auf dem Stichworte notiert sind. Sie befinden sich in der richtigen Reihenfolge, um eine Geschichte zu erzählen: Eine Person (das Kind selbst als Ich-ErzählerIn oder eine zu benennende Hauptperson) hat die Idee, an einem sonnigen Wochenende spontan die Freundinnen und Freunde anzurufen und eine… StimmeSpontansprache: Eine Party planen
Diese Aufgabe für ältere Schulkinder und Teenager lädt anhand von Hinweisen zum kreativen Gestalten einer Party ein, um anhand dessen auf der Spontansprachebene zu üben. Was soll besorgt, zubereitet und abgesprochen werden? Wie sieht in den Augen der Patientin / des Patienten eine coole Party aus? Die Stichpunkte dienen als… StotternWitze zum Vorlesen
Eine Liste von Witzen zum Vorlesen. Für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene habe ich Witze gesammelt. Sie eignen sich zum Vorlesen bei Artikulationsstörungen, Stottern, Dysarthrie und Aphasie: Zu Beginn wird das Ziel der Übung besprochen und durch Unterstreichungen im Text visualisiert (zum Markieren von Dehnungen, betontem Sprechen, einzelnen Lauten oder… Artikulation und StotternLerndokumentation zum selbst ausfüllen
Für einen Nachhilfeschüler habe ich eine Tabelle entwickelt, wie die begrenzte Zeit, die uns zur Verfügung steht, gut genutzt wird. Als Erstes wird die SMART-Regel erklärt, diese sollte konkret formuliert werden. Im Anschluss kann das verfasste SMART-Ziel über die Definition geklebt werden, damit sie während der Dokumentation immer im Blick… LRS/DyskalkulieLese-Sinn-Verständnis: Geburtstagsparty planen
Diese Übung trainiert das Lese-Sinn-Verständnis: Eine Aktion nach der anderen wird beschrieben, um eine Geburtstagsfeier vorzubereiten. Von der Wahl des Termins über das Basteln der Einladungen bis zum Einkaufen von Zutaten für die Lieblingsspeise. Das Blatt wird in Streifen geschnitten und willkürlich verstreut ausgelegt, sodass die Reihenfolge der Sätze durch… SpracheTeekesselchen (2)
"Teekesselchen" sind Wörter mit zwei Bedeutungen (Homonyme). Die Bedeutungen werden von Therapeutin und Patient abwechselnd erklärt, die andere Person (oder eine Gruppe) rät den Begriff: "Mein eines Teekesselchen ist mit mir verwandt. Das andere Teekesselchen arbeitet im Krankenhaus (Schwester)." Jeweils nach einem Hinweis darf geraten werden, oder es wird der… Stottern
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Das sind alle Mats in dieser Sammlung.