Zusammenarbeit mit Eltern – Eine Ressource, die Therapien voranbringt
Schwierige logopädische Befundvermittlung, Einbinden in die Therapie und häusliches Üben, Zuverlässigkeit, Unterstützung beim Schaffen eines entwicklungsfreundlichen Gesamtklimas – Themen gibt es bei der Elternarbeit im logopädischen Alltag viele. Eine gute Beziehung zu Eltern ist eine große Ressource, die Synergien erzeugt und den Therapieerfolg voranbringt. Den Beziehungsaufbau zu pflegen ist sinnvoll. Diese praxisorientierte Fortbildung möchte Möglichkeiten aufzeigen, wo und wie Zusammenarbeit ausgebaut werden kann und dabei mehr Sicherheit im Kontakt mit Eltern, Angehörigen, Bezugspersonen vermitteln. Mehr lesen…Minimalpaare – Aufgaben zur Wortfindung
Zu den Minimalpaaren aus "Welcher Satz stimmt?" - Dackel, Deckel, Decke, Pinsel, Insel, Boot, Brot, Buch, Bach, Taste, Tatze, Tasse, Tasche, Schüssel, Schlüssel, Welle, Wolle, Wolke - hier weitere Aufgabenstellungen: Satzergänzung Lückenwörter Assoziationen SpracheMinimalpaare – Welcher Satz stimmt?
Aus den Minimalpaaren Dackel, Decke, Deckel, Pinsel, Insel, Buch, Bach, Brot, Boot, Taste, Tatze, Tasse, Tasche, Schüssel, Schlüssel, Wolle, Wolke, Welle habe ich verschiedene Aufgabenstellungen zusammengestellt. Hier geht es darum, die (Un)Sinnhaftigkeit der Sätze zu erkennen. SpracheWelches Wort passt nicht?
Aus jeweils 4 Begriffen soll derjenige bestimmt werden, der falsch ist. Die Übung kann auditiv durchgeführt werden, aber auch durch passendes Bildmaterial unterstützt bzw. anhand der Bilder durchgeführt werden. Warum der Begriff nicht passt soll begründet werden und die Oberbegriffe benannt werden. SpracheStammbaum mit vorgegebenen Fragen
Der Stammbaum kann selbst gestaltet werden. Was bedeutet die Striche wer mit wem verheiratet und wer mit wem welche und wie viele Kinder hat gestalten sie. Fragen dazu sind auf 2 Seiten vorgegeben und es ist Platz um individuelle Fragen zum selbst geplanten Stammbaum aufzuschreiben. SpracheWer jagt wen? Relativsätze im Aktiv und Passiv
Hund und Maus, braun und schwarz, groß und klein. Wer jagt wen? Tiere ausschneiden, Karten ausschneiden. Kann für Kinder und Erwachsene genutzt werden. Es sind jeweils Relativsätze, einmal im Aktiv, einmal im Passiv. Die Karten können auch als Memory (Aktivsatz und bedeutungsgleicher Passivsatz benutzt werden), was allerdings schon recht anspruchsvoll… SpracheZusammenarbeit mit Eltern – Eine Ressource, die Therapien voranbringt
Schwierige logopädische Befundvermittlung, Einbinden in die Therapie und häusliches Üben, Zuverlässigkeit, Unterstützung beim Schaffen eines entwicklungsfreundlichen Gesamtklimas – Themen gibt es bei der Elternarbeit im logopädischen Alltag viele. Eine gute Beziehung zu Eltern ist eine große Ressource, die Synergien erzeugt und den Therapieerfolg voranbringt. Den Beziehungsaufbau zu pflegen ist sinnvoll. Diese praxisorientierte Fortbildung möchte Möglichkeiten aufzeigen, wo und wie Zusammenarbeit ausgebaut werden kann und dabei mehr Sicherheit im Kontakt mit Eltern, Angehörigen, Bezugspersonen vermitteln. Mehr lesen…Freie Wortfindung zu vorgegebenen Nomen
Das Arbeitsblatt ist für Patienten mit einer Wortfindungsstörung geeignet. Zu vorgegebenen Nomen sollen semantisch passende Begriffe gefunden werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob passende Adjektive, Verben oder Nomen abgerufen werden. Das Arbeitsblatt enthält keine Hilfswortliste. Bei Bedarf kann der Therapeut/ die Therapeutin (bei schwereren Aphasien) eine Hilfswortliste anfertigen, von… SpracheGedicht ergänzen: Das verlassene Haus
Ein kurzes Gedicht, das eure Patienten ergänzen sollen (schriftlich oder mündlich). Der Schwierigkeitsgrad ist relativ gering und daher super gut geeignet für die Arbeit im geriatrischen Bereich, aber auch für Aphasien oder auditive und phonologische Störungen. In der Stottertherapie habe ich es auch schon eingesetzt, man kann sich da also… Sprache und StotternGleichgesinntes – Reime & Visuelle Wahrnehmung
Dieses Material ist für stärker betroffene Aphasien, aber durchaus auch LRS, AVWS und phonologische Störungen sowie Apraxien. Hier sollen Minimalpaare einander zugeordnet werden und das in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Am Ende finden sich auch Wortkarten für Patienten, die nicht (mehr) schreiben können. Das Material ist ursprünglich von mir für einen speziellen… Sprache und Wahrnehmung
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