Anamnesebogen Dysphagie
Patienten mit Schluckstörung sollten vor ihrer logopädischen Behandlung eine Reihe von Fragen beantworten, damit sich die Therapeutin (der Therapeut) zum Beispiel bei Schluckübungen darauf einstellen kann, welche Geschmacksvorlieben der Patient hat - aber auch, um Ursachen und Ausmaß der Störung besser zu beurteilen. DysphagieZusammenarbeit mit Eltern – Eine Ressource, die Therapien voranbringt
Schwierige logopädische Befundvermittlung, Einbinden in die Therapie und häusliches Üben, Zuverlässigkeit, Unterstützung beim Schaffen eines entwicklungsfreundlichen Gesamtklimas – Themen gibt es bei der Elternarbeit im logopädischen Alltag viele. Eine gute Beziehung zu Eltern ist eine große Ressource, die Synergien erzeugt und den Therapieerfolg voranbringt. Den Beziehungsaufbau zu pflegen ist sinnvoll. Diese praxisorientierte Fortbildung möchte Möglichkeiten aufzeigen, wo und wie Zusammenarbeit ausgebaut werden kann und dabei mehr Sicherheit im Kontakt mit Eltern, Angehörigen, Bezugspersonen vermitteln. Mehr lesen…Dysphagie-Screening Idee
Ein kurzes Screening zum Ausschluss einer Dysphagie, das sich gut auf einer Stroke Unit einsetzen lässt, wenn keine bildgebenden Diagnostik-Verfahren zur Verfügung stehen. Die Idee dahinter ist, das Aspirationsrisiko so weit wie möglich zu senken. Durchgeführt werden sollte es regelmäßig, min. 1/d. In der Akutphase besser aber jeweils vor einer… Dysphagie
Das war das gesamte Therapiematerial zum Thema Kostform.
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