
Dies ist eine kleine Zusammenstellung um die Endungen -a und -er zu unterscheiden.
Das erste Blatt ermöglicht das Üben und Erkennen der Häufigkeit und Bedeutung beider Endungen bei der Fehlervermeidung.
(Die meisten Kinder schreiben häufig das -a ans Ende des jeweiligen Wortes. Es kann hier aber feststellen, dass es weniger Fehler in der Rechtschreibung macht, wenn es die Endung -er präferiert.
Das zweite Blatt dient der Wiederholung.
Das Therapiematerial "-a oder -er ans Wortende" liegt als pdf-Datei vor und ist 569 KB groß.
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Die Rückmeldungen
Danke, ich war gerade dabei eine solche Liste zu erstellen, aber mir fehlten noch -a Wörter.
Ich trainiere das folgendermaßen:
– das Gehör mit Lautgesten, eine schnelle, seitlich geklappte Hand für -er /a/ und eine langsame, nach vorne geschobene Hand für -a /a:/.
-eine Memokarte mit Erklärung der Phonem-Graphemkorrespondenz
– Training der beiden Korrespondenzen
Danach erläutere ich generell a- und er- initial, die ja nochmal anders ausgesprochen werden.
am 11.06.2020
Sehr gut. Vielen Dank.
am 27.03.2018
Super Arbeitsblatt. Danke für die Mühe
am 20.03.2018
Vielen Dank.
Wenn sehr deutlich gesprochen wird, kann man den Unterschied bei einer nicht auditiven Verarbeitungsstörung hören. Meist wird jedoch, um seine Argumente schnell zu vermitteln, die Endung (-er) wie ein (-a) gesprochen. Dies sind übliche gesprochene Vereinfachungen oder Angleichungen, die im redundanten Redefluss von unserem Gehirn generiert werden. Wir verstehen das gesprochene Wort wie bspw. „Hamma“ im Kontext trotzdem und wissen unbewußt, dass das Wort „Hammer“ gemeint ist. Für das Erlernen der Schriftsprache reicht die Spontansprache jedoch nicht immer aus, um die korrekte Graphemabfolge zu erkennen.
am 17.03.2018
Danke für die Zusammenstellung. Ich empfehle hier jedoch zusätzlich das Hörtraining! Man kann den Unterschied ja hören ;)
am 16.03.2018