Ad astra – Zu den Sternen

Ad astra – Zu den Sternen

Eure Mission:
Brecht mit eurem Raumschiff auf, um ein weit entferntes Sonnensystem zu erforschen. Eure Raumschiffe sind zwar hochmodern, aber so weit reicht ihr Treibstoff nicht. Ihr müsst also zwischendurch an Planeten und unbewohnten Sonnensystemen nachtanken.

Bei den Planetenfeldern könnt ihr eine Energiezelle aufladen, bei den Sternen sogar zwei.
Ihr müsst alle Energiezellen (graue Punkte auf dem Raumschiff) aufgeladen haben, um den endgültigen Sprung zu eurem Ziel zu schaffen. Darum dürft ihr euch pro Spielzug entscheiden: Wollt ihr vorwärts oder rückwärts gehen? Wenn alle Zellen voll sind, fliegt so schnell es geht das ferne Sonnensystem an.
Gewonnen hat, wer dann als Erste/r dort eintrifft.

Die Energiezellen könnt ihr aufladen, indem ihr Bilder benennt, Aufgaben rechnet, Sätze vorlest, Mundmotorikübungen vorführt, Wörter schreibt… Dieses Spiel ist da sehr flexibel.

Wenn ihr mögt, könnt ihr die Raumschiffe auch individuell benennen: Unter der Registriernummer ist reichlich Platz, um dort noch USS Enterprise, Pokemon, Millenium Falcon, Emily oder Bayern München hinzuschreiben.

Außer den Auftragskarten benötigt ihr: pro Person ein Raumschiff und ein Püppchen sowie einen Würfel.

Bislang hat das Spiel Jungen und Mädchen gleichermaßen begeistert. Es ist kindgerecht, aber von der Optik her auch für Jugendliche noch interessant genug. Besonders die individuelle Benennung hat vielen sehr gefallen.
Im Interesse der Druckertinte habe ich auf einen schwarzen Hintergrund verzichtet.
Viel Spaß!

Das Therapiematerial "Ad astra – Zu den Sternen" liegt als pdf-Datei vor und ist 1 MB groß.

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Die Rückmeldungen

  1. Gabriele Hahn Logopädin

    Vielen lieben Dank. G.Hahn

    am 10.03.2022