Bei Kindern mit einer myofunktionellen Störung gehört ein aussagekräftiger und richtungsweisender Befund zum Procedere. Bei der Befunderhebung sollte die Ursache deutlich werden und festgehalten werden, welchen Stand das Kind zu Beginn der Therapie der MFS hat.
Beides lässt sich mit diesem Befundbogen festhalten und dokumentieren.
Das Therapiematerial "Befundbogen für myofunktionelle Störungen" liegt als pdf-Datei vor, besteht aus 2 Seiten und ist 17 KB groß.
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Therapiemats
Aila Makdissi
Logopädin aus NRW
ist selbständige Dipl. Logopädin (NL) mit dem Schwerpunkt Kindersprache, LRS und verbale Entwicklungsdyspraxie.
Aila Makdissi
Fortbildungen
- Myofunktionelle Störungen - aktuelles Fachwissen in Diagnostik und Therapie08. Oktober 2024 Online
- Kleines Band - große Auswirkungen!01. Oktober 2024 Online
Die Rückmeldungen
Christine Hagn
Vielen Dank für die Zusammenstellung!
am 08.06.2024
Schuetz Michaela
danke, enthält das Wichtigste und geht schnell
am 10.10.2019
Sagenhaft
Prima! Vielen Dank!
am 19.03.2019
Beate Siebke
Danke! Sper Idee.
am 06.03.2015
Christina Wenger
Super,vielen Dank!
am 14.01.2014
Elena
Vielen Dank
am 16.10.2013
logonicole
VIELEN DANK
am 30.01.2013
Barbara Zwing • Sprachtherapeutin
Vielen Dank für die Zusammenstellung
am 15.01.2013
Jules
Vielen Dank für die Ausarbeitung!
am 11.05.2011
Karoline
kurz und bündig. danke
am 25.01.2010
Tatjana
Danke, genau so ein Bogen hat mir noch gefehlt :)
am 27.07.2009
Gina
Super. Kurz und knackig. Danke
am 23.07.2009
imas
danke
am 21.07.2009
Aline
Allein ist dieser Befundbogen nicht aussagekräftig genug. Er stellt jedoch eine gute Ergänzung zu anderen Bögen dar.
am 20.08.2008
Ines
Ich finde der Bogen ist schon gut, aber besser wäre noch wenn er etwas detaillierter wäre (so umfasst er eigentlich nur visuelle Beobachtungen und keine Überprüfungsmöglichkeiten), aber als Anamnesebogen muss er das ja auch nicht unbedingt!!!
am 08.07.2008
Schuschi11
Ich finde den Bogen gut und hilfreich. Ich würde ihn auch wie oben beschrieben als Anamnesebogen nutzen und meiner ersten Beoachtungen eintragen.
Man kann ihn ja immer noch durch andere Übungen ergänzen.
Danke schön!
am 18.06.2008
Aila Makdissi • Logopädin Autorin
Hallo Stefanie,
dieser Bogen ist auch nicht als „Screening“ gedacht, sondern als Befundbogen / Anamnesebogen konzipiert. Untersuchungsergebnisse zu mundmotorischen Fähigkeiten, Sensibilität usw. (für die es ja auch unterschiedliche Untersuchungsbögen gibt) schreibe ich einfach mit dazu.
Gruß
Aila
am 18.06.2008
Stefanie
Der Bogen ist zwar für eine mundmotorische Einschätzung sehr gut, bietet aber meiner Meinung nach keine konkreten „Überprüfungen“ , welche die aktive Beteiligung des Kindes fordern. Das vermisse ich an diesem Bogen etwas.( z.b. Überprüfungen zur Diadochokinese, Sensibilität des Mundraumes.. Alternierende Bewegungen etc.)
am 18.06.2008