
Die Definitionsvorgaben eignen sich für neurologisch bedingte Wortfindungsstörungen, die sich im Logogenmodell im Zugriff auf das phonologische Output-Lexikon (POL) oder im POL selbst befinden.
Das Material achtet auf den Wortarteneffekt. Es werden Verben und Adjektive gesucht. Auf die Wortfrequenz wurde nicht wirklich geachtet. Es gibt hochfrequente Wörter und weniger frequente Wörter. Es eignet sich eher für Aphasiker/innen, die nicht (mehr) schwergestört in der Wortfindung sind.
Das Material kann in der Therapiestunde verwendet werden (dann kann auch Hilfestellung geleistet werden). Es kann dem Patienten vorgelegt werden, dann wird das Lesesinnverständnis mit geübt oder es wird von der Therapeutin/dem Therapeuten vorgelesen, so wird das auditive Satzverständnis mit geübt.
Die Schriftsprache kann geübt werden, wenn die Patientin/der Patient die Antworten selbst auf die Linien schreibt.
Das Arbeitsblatt kann auch als Hausaufgabe mitgegeben werden.
Das Therapiematerial "Definitionsvorgaben für Wortfindungsstörungen Verben & Adjektive" liegt als pdf-Datei vor und ist 114 kB groß.
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Die Rückmeldungen
Solche Übungen gefallen mir immer sehr gut!
am 17.04.2023
Das freut mich sehr🥰
am 17.04.2023
Super!
am 15.07.2022
Super Übung, danke auch für die differenzierte Beschreibung!
am 26.03.2022
Sehr gerne! Viel Erfolg beim Einsetzen :)
am 28.03.2022
Vielen herzlichen Dank!
am 02.05.2021
Ich freue mich, dass das Material in der Therapie eingesetzt wird .)
am 02.05.2021
Danke!
am 02.10.2020
Ich hoffe Sie konnten das Material erfolgreich einsetzten :)
am 04.10.2020