Hinweise für Patienten mit Schluckstörungen

Nicht nur für Patienten mit Dysphagien, auch für Presbyphagie-Patienten ist dies ein hilfreiches Mittel zum nachlesen, um ein Verschlucken zu vermeiden.

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Die Rückmeldungen

  1. Karin Windfuhr-Siebens

    Super!

    am 06.06.2021

  2. Bianca Logopäd:in

    Hallo Barbara, finde die Zusammenfassung für Patienten mit leichteren Dysphagien prima. Vielen Dank!

    am 05.10.2017

  3. Helena Schneider Logopädin

    Hallo Barbara, habe den Bogen schon einige Male an meine Patienten verteilt + finde ihn gut zusammengestellt. Es ist halt das zusammengefasst, was man so predigt. Danke dafür!!! LG Helena

    am 10.04.2017

  4. Gabriele Wingen

    Hallo liebe barbara, ich find den Bogen sehr hilfreich. Es obliegt dem Patienten und Therapeuten, ob z.Bsp. Flüssigkeiten angedickt werden müssen oder nicht. Bei Hotzenköcherler wird das nachtrinken auch empfohlen. Das gilt natürlich erst für die Phase, in der feste Nahrung wieder gegessen werden darf.Lg Gabi

    am 11.12.2014

  5. Alexander Fillbrandt Alexander Fillbrandt Logopäde Top PRO Team

    Ich glaube, der Vorschlag bei den Mahlzeiten immer kleinere Mengen zu trinken ist gefährlich. Gerade Mischkonsistenzen steigern die Aspirationsgefahr.

    Beim Mundausspülen nach der Mahlzeit sollte besser „Ausspülen“ stehen. Hier ist „trinken“ auch keine gute Idee, wegen der Mischkonsistenz, wenn noch Speisereste in den Wangentaschen verbleiben.

    am 04.03.2012

    1. barbara

      Klar, ich kann den Einwand verstehen.
      Dennoch finde ich, dass liegen gebliebene Nahrungsbestandteile so auf eine bewußte und angenehme Art entfernt werden können, ohne dass (besonders) gerade in der Öffentlichkeit der Eindruck von Peinlichkeit entsteht.
      Im Übrigen verwende ich den Bogen auch nur prophylaktisch, oder wenn doch einmal nötig nur bei Patienten, die ihre Dysphygie schon fast besiegen konnten.

      am 07.03.2012

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Barbara Graf-Eisinger

arbeitete von 1999 bis 2016 in einer Neurologischen Reha-Klinik in Magdeburg. Vorrangig behandelte sie neurologisch betroffene Patienten jeglicher Genese mit Dysphagien, Dysarthrien, Fazialen Paresen und leichten / Restaphasien in Einzel- und Gruppentherapien.

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