Improvisierte kreative Kommunikation mit KreaKo (Teil 2)

Teil 2 von KREAKO, einem „Spiel“ für eine improvisierte, kreative Kommunikation.

Es handelt sich bei KREAKO um jeweils acht ausgewählte Szenen, in die sich die Patienten hineinfühlen und sie spontan die Perspektiven der dort dargestellten Interaktanden übernehmen sollen.

Durch einen unterschiedlichen Umgebungsbezug der dargestellten Interaktanden ist die gedankliche Kreativität bzw. Empathie der Patienten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gefordert.

Das Therapiematerial "Improvisierte kreative Kommunikation mit KreaKo (Teil 2)" liegt als pdf-Datei vor, besteht aus 11 Seiten und ist 3 MB groß.

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Die Rückmeldungen

  1. erget

    Danke für die tollen Bildkarten, kann ich gut in der Arbeit mit Dementen einsetzen

    am 05.04.2016

  2. Barbara3 Logopäd:in

    Die Situationen kommen bei meinem Demenz-Aphasiepatienten sehr gut an!
    Danke

    am 06.09.2015

  3. Angela Vossberg Sprachheilpädagogin PRO

    vielen Dank für das tolle Material, habe einen Patienten mit Restaphasie, der sehr anspruchsvoll ist, für ihn ist das sehr gut geeignet.

    am 30.09.2013

  4. Helmut Mross Helmut Mross Sprachheilpädagoge Top Autor

    Danke, Carmen, für Deine ermutigende Rückmeldung, weil ich mir mit diesem Beitrag unsicher war, inwiefern er für die Madooisten akzeptabel ist. Danke auch für Deine Verarbeitungsrückmeldung…

    am 22.09.2013

  5. Carmen B. Carmen B. Logopäd:in Top

    Hallo Helmut,
    das ist eine wunderbare Scenenzusammenstellung.
    Irgendwo in meinem Fundus befindet sich eine nicht so umfangreiche
    aber ähnliche Bilderzusammenstellung, die ich mal für eine Patientin mit
    Restaphasie zum Smalltalk üben zusammengesucht habe.
    Vielen Dank!
    Ich drucke Karten (Anfass-) Material übrigens meistens auf DinA4 Karteikarten aus und
    lamminiere mit dicker Folie. Das hat sich bisher gut bewährt.

    am 07.09.2013

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Helmut Mross

Sprachheilpädagoge aus Mehlbek

hat über 30 Jahre als hauptamtlicher Ausbilder für Lehramtsanwärter, die den Beruf einer Sprachheillehrerin oder eines Sprachheillehrers ausüben wollen, gearbeitet. Der Einsatz dieser Sonderschullehrer/innen ist in erster Linie an den örtlichen Grundschulen, um vor Ort Kinder mit sprachlichen Beeinträchtigungen sprachheilpädagogisch im Unterricht als auch in…

Fortbildungen via sefft.net

  1. "Komm und gebärde mit mir!" Lautsprachunterstützende Gebärden (LUG) in der Kommunikations- und Sprachförderung20. September 2024 in Leipzig (Deutschland)Heimerer Akademie
  2. Präintentionale Kommunikation – Zertifizierter Aufbaukurs nach Standard der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.14. September 2024 in München (Deutschland)Logomania

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