
Eine Inputgeschichte zum Vorlesen in Anlehnung an den Therapieansatz Patholinguistische Therapie bei Sprachentwicklungsstörungen (PLAN).
Das Verb „wandern“ kommt in der Geschichte hochfrequent vor.
Das Therapiematerial "Inputspezifizierung zum Verb „wandern“" liegt als pdf-Datei vor und ist 28 KB groß.
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Die Rückmeldungen
Hallo an alle, die Inputgeschichten verwenden. Hier eine Anmerkung zu der Rückmeldung bezüglich der geringen Inputstärke des Verbs „wandern“ in meiner Inputgeschichte. Ich habe bei Julia Siegmüller gelernt, dass das Zielwort nicht nur in einer Wortart vorkommen muss, auch Nomen gelten demnach als Input (z.B. Wandertag). Zudem nimmt nach dem Therapieansatz PLAN die Inputstärke im Laufe der Arbeit ab. Ich biete also zu Beginn der Wortschatzarbeit Inputspezis an, in denen das Zielwort hochfrequent vorkommt, im Laufe der Zeit werden die Zielwörter nur noch niedrigfrequent angeboten. Das hat das Ziel, dass das Kind im Laufe der Zeit Wortschatz grundsätzlich über niedrigen Input erwerben kann, so wie das im gesunden Spracherwerb auch der Fall ist (Fast Mapping).
am 23.07.2020
Hallo zusammen,
also meiner Meinung nach kommt das Zielverb nicht hochfrequent vor und eignet sich für eine Inputgeschichte, die auf das Verb „wandern“ abzielt, nicht. Hochfrequent wäre, wenn es zumindest in jedem zweiten Satz (vom Anfang bis zum Ende) vorkommt. Besser in jedem Satz.
Allgemein ist das eine super süße Geschichte aber das Ziel ist verfehlt.
am 06.01.2020
tolles Material, danke dafür
am 10.02.2016
Tolle Geschichte ,vielen Dank für Deine Mühe :))
am 26.05.2014