Auf drei Arbeitsblättern sind jeweils 9 bzw 10 Komposita, die der Patient umschreiben soll.
Die Komposita sind so gewählt, dass sie in ihre „Einzelteile“ zerlegt, nicht mehr das selbe bedeuten wie zusammengesetzt (also nicht ‚Bilderrahmen‘, sondern z.B. ‚Schornstein‘), um einen gewissen Anforderungsgrad zu erreichen.
Zu erklären sind die Wörter: Staubsauger, Geldbeutel, Backpapier, Büroklammer, Treppenhaus, Handschuh, Seifenblase, Handtuch, Parkbank, Bügeleisen, Fernbedienung, Schwimmbecken, Zuckerguß, Achterbahn, Knopfloch, Pinnwand, Lastwagen, Kugelschreiber, Rollstuhl, Wörterbuch, Schornstein, Sauerstoff, KopJörer, Blasebalg, Lampenfieber, Mausefalle, Müllabfuhr, Finderlohn, Schuhspanner.
Das Therapiematerial "Erklären von Nomina-Komposita" liegt als pdf-Datei vor, besteht aus 3 Seiten und ist 32 KB groß.