
Ein Prototyp des Pustebachs hier zum ausprobieren.
Wichtig ist, die Kanten des Segelboots hochzuklappen und die Papierflächen entlang des Segels nach innen-unten zu knicken. Dann lässt es sich gut pusten und hat mehr Stabilität.
Das Boot soll beim Anlegesteg halten. Wenn das gelingt, bekommt man dort vom Kontrolleur eine Anlegemünze- das kann dann ein Bild einer Serie von Nanu-Bildern sein.
Natürlich kann man auch einfach das Schiff vorwärts schwimmen lassen. Ich habe es auch schon zur Demonstration von Luftströmungsunterschieden bei /p/ und /b/ mit den wunderbaren Bildern die dazu hier kürzlich veröffentlicht wurden verwendet. Hat prima funktioniert und viel Spaß gemacht.
Das Therapiematerial "Prototyp eines Spiels: Pustebach" liegt als pdf-Datei vor und ist 662 KB groß.
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Die Rückmeldungen
Eine super Idee und Umsetzung. Gefällt mir sehr gut! Werde ich gleich heute ausprobieren. Danke.
am 22.09.2016
Danke, werd ich gleich ausprobieren
am 10.01.2014
nein, die Papierflächen entlang des Segels werden nach unten eingeknickt. Dann hat es sehr viel mehr Stabilität und kann auch in der anderen Richtung angeblasen werden. Ist es so verständlich?
am 27.05.2012
Ich hab leider die Anleitung nicht richtig gelesen… aber immerhin hab ich’s inzwischen ausprobiert- es klappt super und hat meinen eigenen- Kindern jedenfalls viel Spaß gemacht.Man könnte auch entlang des Baches verschiedene Haltepunkte einzeichnen, dann könnte man vorher sagen, wo man aus dem Boot aussteigen will.Ein tolles Spiel!!
am 28.05.2012
So eine tolle Idee!!!!!Ich hab’s zwar noch nicht ausprobiert, aber das folgt auf jeden Fall noch. Gut finde ich, dass es wirklich schnell zu basteln ist. Muss man das Schiff eigentlich ganz ordentlich ( so das es nutr noch an der Mastspitze verbunden ist ) oder eher grob ausschneiden?
am 25.05.2012