Spiel zur Auslautverhärtung

Das Spiel funktioniert wie Domino und lässt sich in der Gruppe sowie alleine spielen. An die Bilkarten sollen jeweils die Wortendungen angelegt werden.

Die Karten müssen noch auseinander geschnitten werden, sodass sich immer zwei Bilder oder zwei Endungen nebeneinander auf einer Karte befinden.

Das Therapiematerial "Spiel zur Auslautverhärtung" liegt als pdf-Datei vor und ist 314 KB groß.

Korrekturen

Mach mit!

Hilf dabei, dieses Therapiematerial besser zu machen. Melde dich an und schreib' deine Rückmeldung!

Jetzt anmelden und Rückmeldung eintragen.

Die Rückmeldungen

  1. christinehartmann

    Das ist ein tolles Material zu einem Thema zu welchem relativ wenig zu finden ist.
    Vielen Dank!

    am 27.04.2021

  2. KerstinSchaefer Logopädin

    Sehr schönes Material. Wir rätseln aber noch, was das 3. und 4. Bild der vorletzten Reihe zu bedeuten haben. Kannst Du uns da weiter helfen? Vielen Dank und liebe Grüße.

    am 29.07.2020

  3. Sabine Uhlemann

    Vielen dank, Plosive sind schon seit einiger Zeit bei einem Kind ein Thema. Es ist auch Abwechslung für mich.
    Sabine.U.

    am 17.11.2019

  4. Kai Wilde Kai Wilde

    Sehr gut, macht mega Spaß ABER, was bedeutet das dritte Bild, vorletzte Reihe???

    am 23.04.2019

  5. Vera Stoelzel

    Schönes Material und gute Idee.
    Bei manchen Bildern erschließt sich aber nicht direkt, was gemeint sein soll. Oder die Begriffe sind Kindern ggf. nicht geläufig. Beispiel: Das Bild mit dem Arm soll vermutlich „Kraft“ darstellen. Kinder sagen aber „Arm“ oder „Muskel“, weil sie eher Konkretes nennen als Abstraktes. „Punk“ (ich vermute, dass das letzte Bild einer sein soll…!?) ist vielen Kindern nicht geläufig. Das Kärtchen mit Sonne, Wolke, Blume ist… Natur? Sommer? Garten?… vermutlich einfach „Bild“ (damit man auch wieder einen passenden Auslaut hat). Fazit: vorm Spielen am besten die Begrifflichkeit klären, damit es nicht zu Verwirrungen, Diskussionen und schlechter Laune kommt…

    am 15.01.2019

    1. Nadja Tedja Nadja Tedja Studentin Autorin

      Hallo Vera,
      das ist ein guter Einwand. Vielen Dank!

      am 17.01.2019