Textarbeit: Früher war nicht alles besser

Eine Beschreibung der sanitären Verhältnisse in den 1950er und 1960er Jahren.

Es kann bei äteren Aphasie-Patienten und Demenz-Patienten zum Einsatz kommen, eventuell mit Kinderbildern der Betroffnen, um biographische Gedächtnisinhalte hervorzurufen oder auch das Lesen (wieder) einzuüben.

Das Therapiematerial "Textarbeit: Früher war nicht alles besser" liegt als pdf-Datei vor, besteht aus 4 Seiten und ist 64 KB groß.

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Die Rückmeldungen

  1. Natalie Granelli Betreuerin

    Hallo und lieben Dank. Werde den Text meinen Senioren vorlesen.

    am 26.04.2022

  2. Sabine Geyhler

    Herrliche Texte!
    Verwende sie für Demenzpatienten, leichte Aphasien und auch Stimmpatienten!
    Vielen Dank dafür, ich werde sie weiterhin mit Begeisterung nutzen!

    am 28.03.2021

  3. Joerg Neubert Logopäd:in

    Ich finde den Text sehr schön da ich auch aus dieser Genertion stamme und alles noch so miterleben durfte. Würde mich aber freuen wenn man solche Texte nochmals Korrektur liest.
    Danke

    am 10.12.2015

  4. Krajka

    Danke sehr!

    am 06.01.2015

  5. Astrid Doering

    Dieser Bericht soll für mich zur Gesprächsleitung bei Menschen mit Demenz dienen. Diese erinnern sich oft noch an derartige Begebenheiten. Hierüber kann man ins Gespräch kommen. Danke dafür.

    am 07.03.2014

  6. Diana Pratt

    Vielen Dank für die Texte, kann erst eine Rückmeldung geben, wenn es mit dem Patienten erarbeitet worden ist.

    am 17.02.2014

  7. Birgitt

    Tolles Material für jede Menge Gespräche….Danke!

    am 12.04.2013

  8. Saskia

    Die kleinen sind sehr einach geschrieben und für ältere Patienten in einer sehr guten Schriftgröße.
    Leider haben sich manchmal kleine Fehler eingeschlichen, die ich selber am PC nicht ändern konnte. Wäre nett, wenn diese hier behoben werden könnte.

    am 13.06.2012

    1. Ulrike Martin

      Saskia,
      wenn Du mir bitte die Fehler mitteilst, werde ich sie gerne korrigieren.

      am 16.06.2012

  9. Helene Becker-Schmahl Helene Becker-Schmahl Logopädin Top PRO

    wir vom älteren Eisen können Deine Schildrung schmunzelnd und schlotternd nachvollziehen. Schön wäre noch eine Schilderung vom fehlenden Kühlschrank, von den Eisblumen innen am Fenster im Winter- wer hatte schon Heizung dort? Oder Haare trocknen ohne Föhn? (Flechten, Handtuch drum und ab ins Bett…). Und von selbstgestrickten Laibchen, an denen die selbstgestrickten langen Strümpfe festgeklettert wurden… ja, prima für die Seniorenpatienten!

    am 13.06.2012

    1. Ulrike Martin

      Hallo, Helene,
      ich habe noch einen weiteren Bericht in Arbeit, dabei geht es um Fortschritte in der Technik (Schreibmaschine, Dias, Schwarz-Weiß-Fernseher).
      Deine Liste werde ich vielleicht danach aufgreifen und um Schlüpfergummi, Hüfthalter, Nylonstrümpfe (die noch repariert wurden, wenn sie eine Laufmasche hatten), Zuckerwasser statt Haarfestiger u.ä. erweitern.
      liebe Grüße
      Ulrike

      am 16.06.2012

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Ulrike Martin

ist selbständige Logopädin im Unruhestand

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