Eine Beschreibung der sanitären Verhältnisse in den 1950er und 1960er Jahren.
Es kann bei äteren Aphasie-Patienten und Demenz-Patienten zum Einsatz kommen, eventuell mit Kinderbildern der Betroffnen, um biographische Gedächtnisinhalte hervorzurufen oder auch das Lesen (wieder) einzuüben.
Das Therapiematerial "Textarbeit: Früher war nicht alles besser" liegt als pdf-Datei vor, besteht aus 4 Seiten und ist 64 KB groß.
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Therapiemats
Ulrike Martin
ist selbständige Logopädin im Unruhestand
Ulrike Martin
Fortbildungen
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Die Rückmeldungen
Ruth Assel • Betreuerin
Hallo und herzlichen Dank für den Text, kann ich gut für die Seniorenarbeit verwenden
am 12.09.2024
Natalie Granelli • Betreuerin
Hallo und lieben Dank. Werde den Text meinen Senioren vorlesen.
am 26.04.2022
Sabine Geyhler
Herrliche Texte!
Verwende sie für Demenzpatienten, leichte Aphasien und auch Stimmpatienten!
Vielen Dank dafür, ich werde sie weiterhin mit Begeisterung nutzen!
am 28.03.2021
Joerg Neubert • Logopäd:in
Ich finde den Text sehr schön da ich auch aus dieser Genertion stamme und alles noch so miterleben durfte. Würde mich aber freuen wenn man solche Texte nochmals Korrektur liest.
Danke
am 10.12.2015
Krajka
Danke sehr!
am 06.01.2015
Astrid Doering
Dieser Bericht soll für mich zur Gesprächsleitung bei Menschen mit Demenz dienen. Diese erinnern sich oft noch an derartige Begebenheiten. Hierüber kann man ins Gespräch kommen. Danke dafür.
am 07.03.2014
Diana Pratt
Vielen Dank für die Texte, kann erst eine Rückmeldung geben, wenn es mit dem Patienten erarbeitet worden ist.
am 17.02.2014
Birgitt
Tolles Material für jede Menge Gespräche….Danke!
am 12.04.2013
Saskia
Die kleinen sind sehr einach geschrieben und für ältere Patienten in einer sehr guten Schriftgröße.
Leider haben sich manchmal kleine Fehler eingeschlichen, die ich selber am PC nicht ändern konnte. Wäre nett, wenn diese hier behoben werden könnte.
am 13.06.2012
Ulrike Martin
Saskia,
wenn Du mir bitte die Fehler mitteilst, werde ich sie gerne korrigieren.
am 16.06.2012
Helene Becker-Schmahl • Logopädin Top
wir vom älteren Eisen können Deine Schildrung schmunzelnd und schlotternd nachvollziehen. Schön wäre noch eine Schilderung vom fehlenden Kühlschrank, von den Eisblumen innen am Fenster im Winter- wer hatte schon Heizung dort? Oder Haare trocknen ohne Föhn? (Flechten, Handtuch drum und ab ins Bett…). Und von selbstgestrickten Laibchen, an denen die selbstgestrickten langen Strümpfe festgeklettert wurden… ja, prima für die Seniorenpatienten!
am 13.06.2012
Ulrike Martin
Hallo, Helene,
ich habe noch einen weiteren Bericht in Arbeit, dabei geht es um Fortschritte in der Technik (Schreibmaschine, Dias, Schwarz-Weiß-Fernseher).
Deine Liste werde ich vielleicht danach aufgreifen und um Schlüpfergummi, Hüfthalter, Nylonstrümpfe (die noch repariert wurden, wenn sie eine Laufmasche hatten), Zuckerwasser statt Haarfestiger u.ä. erweitern.
liebe Grüße
Ulrike
am 16.06.2012