Das Spiel „Zwei und doch eins!“ ist ein Spiel um Homonyme, stellt also hauptsächlich Anforderungen auf der semantisch-lexikalischen Ebene.
Für dieses Spiel wurden 12 Bildreihen zu je 4 Bildern (=insgesamt 48 Karten) zusammengestellt. Jede Bildreihe enthält 2 Homonymkarten und zwei „Distraktoren“, die in phonetisch-phonlogischer Hinsicht distrahierend wirken. Durch diese vielversprechende Kombination eröffnen sich 5 interessante spielerische Varianten, die man mit einem oder mehreren Patienten spielen kann. Bei diesem Spiel ist hauptsächlich an Aphasie-Patienten, an ältere Grundschulkinder oder Jugendliche gedacht worden. Sprachheillehrerinnen können diese Karten auch sehr gut für eine Deutsch-Thematik nutzen.
Das Therapiematerial "Zwei und doch eins. Ein Spiel um Homonyme" liegt als pdf-Datei vor, besteht aus 8 Seiten und ist 1 MB groß.
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Therapiemats
Helmut Mross
Sprachheilpädagoge aus Mehlbek
hat über 30 Jahre als hauptamtlicher Ausbilder für Lehramtsanwärter, die den Beruf einer Sprachheillehrerin oder eines Sprachheillehrers ausüben wollen, gearbeitet. Der Einsatz dieser Sonderschullehrer/innen ist in erster Linie an den örtlichen Grundschulen, um vor Ort Kinder mit sprachlichen Beeinträchtigungen sprachheilpädagogisch im Unterricht als auch in…
Helmut Mross
Fortbildungen
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Die Rückmeldungen
Helene Becker-Schmahl • Logopädin Top
Glückwunsch zu so viel schönen guten Arbeiten! Danke einmal wieder!
am 25.01.2013
Tanja Weber
Da bin ich durch Zufall auf dieses tolle Spiel von Dir gestoßen! Was ein Glück, dass Du Deine Spiele uns allen zur Verfügung stellst- mach weiter so, dann hast Du bald dein 100. Spiel ( liegt bestimmt schon bei Dir auf Lager, oder?)Lg Tanja
am 24.01.2013
Helmut Mross • Sprachheilpädagoge Top Autor
Liebe Tanja,
genauso ist es – wie Du es hier schreibst – das 100. Spiel liegt nicht bei mir auf Lager – sondern schon bei Alex auf dem Schirm!
Herzgruß
Helmut
am 24.01.2013
madoo.net Team
Und da ist es: Helmuts Hundertstes.
Deine Spiele sind wunderbar. Vielen Dank!
am 25.01.2013
Anke Kaj
Das ist mal wieder eine sehr gute Übung, vielen Dank für die tolle Arbeit.
Kleine Anmerkung: Drachen und Drache ist kein Homonym ;)
am 02.10.2012
Helmut Mross • Sprachheilpädagoge Top Autor
Ja, Anke, das ist ein uralter Streit und wurde schon in alle Richtungen ventiliert.. Es gibt für wechselnde Verlängerungen von Nomen auch noch andere Beispiele (Friede/n, Tür/e usw.). Der Sprachgebrauch trifft jedenfalls nicht diese, von Dir angemerkte Unterscheidung. Beispiel: „Deine Schwiegermutter ist ein richtiger Drachen!“ In diesem Gleichsetzungsnominativ ist in semantischer Hinsicht bestimmt nicht das Flugobjekt gemeint. Bei Nicht-Gefallen kannst Du ja diese Bild-Reihe auslassen…..
am 02.10.2012
Anke Kaj
Oh, ok. Wieder was dazu gelernt ;)
am 02.10.2012
Kirsten • Logopädin
Danke für das Material, es ist bestimmt vielseitig einsetzbar!
am 30.09.2012
Kirsten • Logopädin
Danke für die Idee!
am 30.09.2012
Carmen B. • Logopäd:in Top
Wunderbar, in so vielen Varianten einsetzbar!
Dieses Spiel wird bei mir bestimmt bald seinen Einsatz finden.
am 30.09.2012
Helmut Mross • Sprachheilpädagoge Top Autor
Danke, Carmen, Danke Kirsten für Eure ermutigenden und wohlwollenden Rückmeldungen!
am 30.09.2012
Petra G. • Betreuerin
Bin begeistert, super Ideen, herzlichen Dank und weiter so :))
am 12.06.2019